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Zimmerpalmen für alle Wohnungsgrößen

Die Palme erinnert an tropische und subtropische Gefilde, an den sonnigen Süden und tolle Urlaubstage. Selbst in Mitteleuropa ist es kein Problem, sich Zimmerpalmen ins Haus zu holen. Früher schmückten hohe Herrschaften die Tropenhäuser und Schlossflure mit Zimmerpalmen, heute kann sie jeder besitzen und mit Hingabe pflegen.

Zimmerpalmen passen in jedes Heim

Palmen zählen zu den beliebtesten Zimmergewächsen und bilden für viele Menschen ganz einfach den Inbegriff tropischer Pflanzen. Durch ihr Grün steht die Wohnung ganzjährig farbig da, ein Hauch sommerlicher Stimmung fliegt selbst durch kurze und trübe Wintertage. Die Vielfalt der im Zimmer kultivierbaren Palmen beeindruckt. Sie reicht von einer kleinen Bergpalme bis zu einer den gesamten Raum ausfüllenden Hanfpalme mit riesigen Wedeln. Da die meisten Arten relativ pflegeleicht sind, überstehen sie auch eine Durststrecke, z.B. während des Urlaubs.

Unterschiedlichste Pflegeansprüche

Ganz ohne Ansprüche sind die Zimmerpalmen allerdings doch nicht. Die Raumluft darf nicht zu trocken sein, dadurch bekommen die Palmen leicht braune Spitzen. Dann gehen sie zwar nicht ein, ihr Aussehen hat aber einen Makel. Das Entstehen von gelben Spitzen deutet auf Unstimmigkeiten im Wasserhaushalt hin, auf Staunässe oder Wassermangel. Der Wasserbedarf der Pflanzen variiert je nach Sorte sehr. Die meisten Palmenarten benötigen viel Licht, aber keine direkte Sonne. Steht die Palme während der Sommermonate am Fenster oder draußen in praller Sonne, verbrennen die Blätter in der Regel schnell. Die Pflanze benötigt deshalb einen anderen Platz oder sollte durch einen leichten Windhauch gekühlt werden. Dabei hilft ein Ventilator. Eine Düngung wird im Sommer meist nicht nötig, wenn doch, dann eher sparsam. Spezieller flüssiger Palmendünger eignet sich dazu besonders. Weitere Infos dazu auf zimmer-palmen.de.

Zimmerpalmen, die gar keine sind

Zahlreiche Pflanzen, die als Zimmerpalmen angesehen werden, sind eigentlich im botanischen Sinn gar keine. Das gilt z.B. für den Drachenbaum oder die Yuccapalme. Besonders diese beiden Arten wachsen in der Wohnung oft schief. Für einen geraden Wuchs sollte der Topf häufig gedreht werden, da sich die Zimmerpalmen immer zum Licht wenden. Die sicher bekannteste und widerstandsfähigste unter den Zimmerpalmen ist die Yucca, botanisch gehört sie zu den Spargelgewächsen. Helle und luftige Standorte tun dieser anspruchslosen Pflanze gut. Sie muss nur gegossen werden, wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. In der Wachstumsphase im Sommer und Frühjahr wird Düngung nötig. Bei guter Pflege erreicht die Yucca durchaus 5 Meter Höhe.

Winzlinge und Riesen

Die echten Palmen sind natürlich besondere Pflanzen, z.B. die Bergpalme. In ihrem Heimatland Mexiko wird diese bis zu 5 Metern hoch, bleibt aber im Zimmer eher zierlich. Dadurch eignet sie sich besonders für die kleine Wohnung. Während des Sommers benötigt sie immens viel Wasser, die Erde ist stets feucht zu halten. Im Winter ist der Wasserverbrauch dagegen sehr gering, es muss darauf geachtet werden, dass der Ballen nicht zu feucht wird. Wer mit seinen Zimmerpalmen hoch hinaus möchte und den entsprechenden Platz hat, könnte eine Hanfpalme züchten. Diese kommt aus Asien und passt besonders in große Räume und den Wintergarten. Im Sommer liebt sie den Aufenthalt im Freien, verbunden mit direkter Sonneneinstrahlung.